Samstag, 25. Juni 2016

Laufende Arbeiten

Im Post Besuch in Speyer vom  April wurden die Motorträger-Anschlüsse thematisiert. Hier nun die Ausführung:
Die bestehenden Teile wurden durch die Originalteile ersetzt und die Anschlussstücke zum Rumpf neu in Stahl gefertigt und eingebaut. Das hält ganz sicher!









Frische Luft schnuppern

Der Rumpf muss mal wider an die frische Luft. Grund dafür ist einfach: Die rechte Rumpfseite muss zugänglich sein, um die folgenden Arbeiten im unteren Vorderrumpf zu ermöglichen. Leider ist nicht so viel Platz in der Werkstatt, dass beid Seiten zum Arbeiten zugänglich sind, daher muss zum umdrehen auf dem Vorplatz gewendet werden. Man beachte den Rollwagen, der sich genau unter dem Schwerpunkt befindet und somit den Rumpf in Balance recht einfach umparkiert werden kann.

Die Holmbrücke soll noch verstärkt und versteift werden, damit die Stabilität beim Einhängen der Flügel gewährleistet ist. Der aufmerksame Leser mag sich eventuell erinnern, wie beim Flügelfest festgestellt wurde, sich unter der Last der Flügel eine Spannung aufbaut, die den Rumpf etwas ziehen mag. Dadurch entstand im Seitenblech eine Delle. Dies soll nun abgestellt werden.




 Viel Platz ist ja nicht, das wissen wir.


Die noch unverblechte rechte Rumpfseite. Soll nun auch ein Blech angepasst werden, dass aber Vorderhand noch leicht zu demontieren sein soll. Damit sind die Arbeiten im Führerraum einfacher zu bewerkstelligen. Man erinnere sich an die Waffenwarte, die bei den späteren Modellen zum Laden der MK kopfüber in den Rumpf klettern mussten...

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