Damit die Tragflächen angebaut werden können, müssen sie unten auch beplankt sein, damit sie verwindungssteiff sind. Der geneigte und interessierte Leser weis, dass beide Flügel oben beplankt sind. Unten wurden nun die Bleche von Hegi gerichtet und provisorisch vernietet, d.h. nur einzelne Nieten gesetzt. Dies weil die Bleche noch mal weg müssen um die Anlenkungen für die Klappen einzubauen. Für alles hat es nicht gereicht.
Antreten zur Hauptprobe. Fleissige Helferlein haben geholfen den Flügel aus der "Dachkammer" zu bringen.
Versammelte Mannschaft! Den Hegi kennt man ja, links im Bild Vater Hegetschweiler, Gönner und Helfer. Die Anderen sind die üblichen Verdächtigen, die immer zur Stelle sind, wenns brennt!
Anfügen, 2 Bolzen in die Bohrungen stecken, und vorne eine Schraube in die Lasche! PASST! Das ist Millimeterarbeit!
Eigentlich erstaunlich einfach, die Konstruktion mit den Lagern und Bolzen.
Es ist vollbracht und man hat noch Zeit um zu Fachsimpeln!
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